Zeitschrift für Palliativmedizin 2021; 22(05): 245-250
DOI: 10.1055/a-1551-2676
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Doppelkopf: Steven Kranz und Alexandra Kellner

Steven Kranz

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Wie kamen Sie in Ihr jetziges Tätigkeitsfeld?

Dass ich meinen Weg in die Palliativversorgung gefunden habe, hat wahrscheinlich Cornelia Hlawatsch mitzuverantworten. Mit Conny bin ich seit der gemeinsamen Ausbildung an der LMU in München befreundet. Während ich nach der Ausbildung nach Wien gegangen bin und mich im intensivpflegerischen Bereich spezialisiert habe, ging Conny nach Hamburg und hat dort die Palliativversorgung am UKE mitaufgebaut und etabliert. Durch Conny hatte ich immer wieder Bezugspunkte zur Palliativversorgung, wir haben viel diskutiert und uns ausgetauscht und sie hat maßgeblich meine Haltung und mein Verständnis von Palliativversorgung geprägt. Später in Berlin bot sich mir die Möglichkeit, an dem Aufbau einer Palliativstation mitzuwirken. So kam ich in das praktische Feld der spezialisierten Palliativversorgung. Im Rahmen des Bachelorstudiums an der Alice Salomon Hochschule Berlin bestand dann für mich die Möglichkeit, an einem Forschungsprojekt zur Palliativversorgung im Krankenhaus mitzuarbeiten. Das war spannend und hat mir noch einmal einen anderen Blick ermöglicht. In meinem Studium war auch ein Pflichtpraktikum vorgesehen. Ich wollte das Praktikum damals nutzen, um die Palliativversorgung aus einem wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Blick zu betrachten. Irgendwie lag es dann auf der Hand, dass ich Kontakt zu Heiner Melching – Geschäftsführer der DGP – suchte. Dass das damalige Vorstellungsgespräch und das anschließende Praktikum entscheidend für meinen beruflichen Weg sein würden, war mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar. Nach dem Praktikum war ich dann phasenweise weiter an die DGP-Geschäftsstelle angebunden. Beispielsweise habe ich eine Zeit mit Franziska Kopitzsch in der damaligen Charta-Geschäftsstelle gearbeitet. Mir hat das viel Freude bereitet und ich war gern an die DGP angebunden. Gegen Ende meines Masterstudiums wurde dann die interne Koordinationsstelle frei und so wurde ich 2017 zu einem festen Teil der DGP-Geschäftsstelle. Seither haben sich meine Arbeitsbereiche deutlich verändert und erweitert. Seit 2019 arbeite ich noch enger mit Heiner zusammen und unterstütze ihn als Assistent der Geschäftsführung. Ich sollte mich wohl bei Conny und Heiner für ihre Unterstützung und ihr Vertrauen bedanken.

Was wäre für Sie die berufliche Alternative?

Ich denke, dort wo ich im Moment beruflich bin, bin ich ganz gut aufgehoben. Ich bereue rückblickend keine meiner beruflichen Entscheidungen. Wenn ich bei der DGP kein Zuhause gefunden hätte, wäre ich jetzt wahrscheinlich als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Hochschule tätig. Ganz unrealistisch, aber als super Alternative, könnte ich mich auch auf einem Kutter in Husavik (Island) als Whale-Watching-Guide vorstellen. Das würde mich sicher auch sehr glücklich und zufrieden machen.

Wie beginnen Sie Ihren Tag?

Meistens beginnt mein Tag so zwischen 07:00 und 07:30 Uhr. Seit geraumer Zeit versuche ich ohne Wecker auszukommen, was erstaunlich gut funktioniert. Der erste Weg führt zur Kaffeemaschine und anschließend unter die Dusche. Wenn ich vor der Arbeit noch Zeit habe, versuche ich noch im Volkspark laufen zu gehen. Das ist aber eher selten der Fall, meist findet man mich dann doch recht schnell am Schreibtisch. Sonntags bleibe ich aber gern länger liegen und genieße den Morgen mit meinem Partner. Mein großes Lebensglück ist, dass ich einen Partner gefunden habe, der mich sonntags gern mit Waffeln verwöhnt. Wir essen dann Waffeln im Bett und schauen die Sendung mit der Maus. Das sind die Momente, die für mich das Leben lebenswert machen.

Leben bedeutet für mich …

Für mich bedeutet Leben in erster Linie Mensch zu sein, denken und bewusst handeln zu können. Damit verbinde ich Freiheit, aber auch die Verantwortung mir, meinen Mitmenschen oder meiner Umwelt gegenüber. Lebendig fühle ich mich, wenn ich am Meer stehen und die Wellen beobachten, barfuß durch eine Wiese laufen oder im Garten sitzen und Pflanzen und Vögel beobachten kann. Ein gutes Leben beinhaltet für mich Freundschaften, Reisen, Musik, Filme, Essen, eben allgemein Genuss. Zum Leben gehören aber auch andere Seiten. Es warten Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, auch zwingt uns das Leben ständig dazu, Entscheidungen zu treffen. Das kann mitunter sehr mühsam sein. Aber wenn man ehrlich ist, gehört das eben auch zum Leben dazu. Ich betrachte das Leben als Reise ins Ungewisse. Zwar habe ich keinen Plan, was mich erwartet, aber ich will es gern herausfinden und hoffe, dass mir dazu noch ein bisschen Zeit bleibt.

Sterben bedeutet für mich …

Das Sterben ist banal betrachtet das Ende des Lebens, es ist Teil des Lebens und unausweichlich und bedeutet immer Abschiednehmen. Wir wissen, dass es kommen wird und wir werden uns damit früher oder später arrangieren müssen. Der große Gleichmacher ist das Sterben aber für mich nicht. Im beruflichen Kontext habe ich erlebt, wie individuell und persönlich das Sterben ist, aber auch wie unterschiedlich die Umstände bzw. Bedingungen dafür sind. Wenn ich an mein eigenes Sterben oder das Sterben mir Nahestehender denke, beängstigt mich das sehr. Ich habe nicht sonderlich viel Angst oder Sorge vor dem Akt des Sterbens an sich, da ich der Palliativversorgung vertraue und mir sicher bin, dass ich gut versorgt sein werde. Aber die Vorstellung, dass nach dem Sterben alles vorbei ist, überfordert mich schon sehr. Mir fehlen Konstrukte, die für mich tragfähig sind und mir Antworten auf diese Frage bieten. Für mich und die mir nahestehenden Menschen hoffe ich sehr, dass das Sterben der letzte Akt eines zufriedenen und großartigen Lebens ist. Vielleicht kann ich so einen tröstlichen Aspekt im Sterben finden.

Welches Ziel möchten Sie unbedingt noch erreichen?

Das große Ziel ist es, am Ende auf ein erfülltes, buntes und aufregendes Leben zufrieden zurückblicken zu können. Beruflich betrachtet, steht das Thema Promotion noch auf der Agenda. Die Frage, was ich privat noch gern erleben möchte, lässt sich leichter beantworten. Ich will unbedingt Kate Bush einmal live erleben und eine Rundreise durch Japan machen.

Meine bisher wichtigste Lernerfahrung im Leben ist …

Die Erfahrung, dass Zeit begrenzt ist und Dinge nicht lange auf die Bank geschoben werden sollten, finde ich wesentlich für das Leben. Klar, ist es schön zu sagen, wenn ich in der Rente bin, fange ich an zu reisen usw., aber irgendwie habe ich zu oft gesehen, dass dann vielleicht doch keine Zeit mehr bleibt. Man muss das Leben selbst in die Hand nehmen und manchmal halt auch einfach ins kalte Wasser springen und darauf vertrauen, dass alles gut wird. Eine wichtige und sehr positive Lernerfahrung ist auch, dass Freundschaften beständig sind, auch wenn sich Lebenswelten verändern. Die mir Nahestehenden leben größtenteils nicht in Berlin, trotzdem sind sie immer bei und mit mir. Tröstlich war auch zu lernen, dass sich Perspektiven und Sichtweisen mit Abstand verändern und häufig relativieren. Das hilft mir sehr, wenn die Zeiten stürmisch sind.

Was würden Sie gern noch lernen?

Ich würde gern ein Instrument richtig gut spielen können, am liebsten Posaune. Auch würde ich gern komponieren können. Dafür müsste ich aber erst lernen, Noten zu lesen und zu schreiben. Das wäre schon eine Herausforderung für mich. Gern würde ich lernen, mir selbst mehr zu vertrauen, in manchen Situationen mehr aus mir herauszukommen und manchmal auch auf den Tisch zu hauen. Naja, das ist wahrscheinlich einfacher als Posaunist zu werden.

Woraus schöpfen Sie Kraft für Ihre Arbeit?

Kraft für die Arbeit schöpfe ich daraus, dass ich mich mit meiner Arbeit identifizieren kann und einen Sinn dahinter sehe. Das ist auch der Grund, warum ich für die DGP arbeite, und auch DGP-Mitglied bin. Kraft für meine Arbeit gibt mir vor allem die Tatsache, dass ich in einem großartigen Team tätig sein kann. Ich bin wirklich dankbar für jede:n einzelne:n der Kolleg:innen. Auch aus der wertschätzenden, vertrauensvollen und engen Zusammenarbeit mit dem DGP-Vorstand kann ich Kraft für meine Arbeit schöpfen. Einer meiner Aufgabenbereiche bei der DGP ist die Koordination der DGP-Gremien. Im Rahmen dessen lerne ich viele Menschen kennen und arbeite mit diesen eng zusammen. Besonders der Kontakt zu den Sprecher:innen, die vielen wertvollen Gespräche und persönlichen Worte, sind für mich Kraftquellen im Berufsalltag. Bei der Gelegenheit muss ich sagen, dass es wirklich beeindruckend ist, was DGP-Mitglieder ehrenamtlich leisten. Respekt und vielen Dank dafür!Im privaten Bereich sind es vor allem Musik und Reisen, mit denen ich mir einen Ausgleich zur Arbeit schaffe. Ich bin ein leidenschaftlicher Konzertreisender und verknüpfe gern Städtetrips mit Konzerten. Von diesen Erlebnissen kann ich lange Zeit zehren und in der Erinnerung Kraft finden. Gern erinnere ich mich bspw. an ein Konzert von Björk 2015 in einem alten restaurierten Stummfilmtheater in Brooklyn zurück. Im Anschluss an das Konzert sind wir über die Brooklyn Bridge Richtung Manhattan gelaufen. Von den Erinnerungen zehre ich heute noch. In 2020 habe ich auch eine neue Kraftquelle für mich gefunden. Gemeinsam mit meinem Partner bin ich unter die Kleingärtner gegangen. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, wie entspannend es sein kann, mit den Händen in der Erde zu arbeiten, zu graben, zu buddeln, zu sähen und letztlich auch mit der Ernte zu protzen. Eigentlich ist der Kleingarten ein perfekter Ausgleich zur Arbeit am Schreibtisch. Ganz nach dem Motto der Einstürzenden Neubauten: „You will find me if you want me in the garden. Unless itʼs pouring down with rain“ (Einstürzende Neubauten – The Garden). Das was aber wirklich Kraft gibt, ist zu sehen, wie glücklich mein Partner im Kleingarten ist.

Mit wem aus der Welt- oder Medizingeschichte würden Sie gern einmal einen Abend verbringen?

Wenn die Möglichkeit bestünde, würde ich einen Abend mit Friedrich Wilhelm Murnau verbringen. Für mich ist Murnau einer der beeindruckendsten Regisseure aller Zeiten. Ich bewundere ihn für sein Schaffen, seine Kreativität und seine Visionen. Er hat die Schönheit in den deutschen Film gebracht und diesen geprägt. Ich kann mich gut daran erinnern, als ich das erste Mal „Sunrise – A Song of two Humans“ mit der Musik von Lambchop im Wiener Konzerthaus gesehen habe und vollkommen überwältigt war. Mit Murnau habe ich meine Liebe zu Stummfilmen aus den 20ern/30ern entdeckt. Als Person ist Murnau nicht richtig greifbar und es ranken sich viele tragische Geschichten um ihn. Die größte Tragik ist aber, dass ein Teil seiner Filme verschollen und für die Nachwelt verloren ist. Ich würde den Abend mit Murnau dazu nutzen, um mir von eben diesen Filmen erzählen zu lassen. Darüber hinaus kann ich mir auch einen amüsanten Abend mit Karl-Heinz Stockhausen vorstellen, wobei mich das wahrscheinlich intellektuell überfordern würde. Ich habe mal einen Filmmitschnitt gesehen, bei dem er über die Komposition des Helikopter-Quartetts gesprochen hat, das war wirklich beeindruckend, aber auch verwirrend. Seine Kompositionen sind unglaublich radikal und spannend. Im beruflichen Kontext wäre ich für einen Spaziergang mit Florence Nightingale und Agnes Karll, das wäre sicher sehr kurzweilig und interessant. Beide würde ich gern fragen, ob sie mit den Entwicklungen im Pflegeberuf und in der Berufsgruppe zufrieden sind. Auf die Position von Agnes Karll wäre ich sehr gespannt.

Wenn ich einen Tag unsichtbar wäre, würde ich …

Das ist eine Vorstellung, die ich nicht sonderlich interessant finde. Wahrscheinlich habe ich Angst vor den Konsequenzen, die sich daraus ergeben würden.

Wie können Sie Alexandra Kellner beschreiben?

Alexandra Kellner und ich haben zur gleichen Zeit in 2017 angefangen, für die DGP zu arbeiten. Wir haben uns die ersten beiden Jahre ein Büro geteilt und saßen uns quasi fast täglich gegenüber. Für mich ist Alexandra seither ein wichtiger Bezugspunkt, wir haben uns viel ausgetauscht, unterstützt, gelacht und auch manchmal zusammen den Kopf geschüttelt. Ich glaube, das hat uns ziemlich zusammenwachsen lassen. Alex ist für mich ein zentraler Punkt in der Geschäftsstelle und ein Fels in der Brandung. Mit einer Engelsgeduld, großem Herz und riesige Einsatz kümmert sie sich um alle Belange, Fragen und Sorgen der DGP-Mitglieder, aber auch um die der Geschäftsstellenmitarbeiter:innen. Für mich wurde das besonders im letzten Jahr nochmal deutlich. Während viele von uns im Home-Office saßen, ist Alex bei Wind und Wetter auf ihr Rad gestiegen und hat die Fahne der Geschäftsstelle hochgehalten. Das hat unser Team durch sehr herausfordernde Zeiten gebracht. Alex hat uns zusammengehalten und stets den Überblick behalten. Nebenbei hat sie dann noch eine komplette Umstellung der Kommunikationstechnik in der Geschäftsstelle allein organisiert und koordiniert. Gerade in Sachen Technik wären wir ohne Alex in der Geschäftsstelle alle verloren. Ich habe Alex als herzlichen, fürsorglichen und familiären Menschen kennengelernt, den ich nicht missen möchte. Sie ist ein ruhiger und überlegter Mensch. Eigentlich denke ich immer, ich kenne Alex recht gut, aber dann kommen eben doch solche Sachen, wie „damals als ich noch Taxifahrerin in Berlin war“. Ich bin mir sicher, da schlummert noch Einiges und ich freue mich auf die kommenden Jahre mit ihr, um eben das alles herauszufinden. Das wird wunderbar. Und da ich weiß, dass Alex das hier lesen wird: Vielen Dank für die vielen Stunden und die unermüdliche Nachhilfe in Rechtschreibung und Grammatik.

Wie beenden Sie Ihren Tag?

Meist enden die Tage recht unspektakulär und viel zu häufig vor dem Fernseher. Außer im Kleingarten, dort genieße ich die Sommernächte auf der Terrasse und freue mich über die Ruhe und „unsere“ Fledermaus, die ihre Runden dreht. Leider sind diese Abende aber viel zu selten. Am wichtigsten ist mir aber, dass ich meinem Partner eine gute Nacht wünschen kann, egal ob am Telefon oder wenn er neben mir liegt. Für mich schafft das ein Gefühl von „alles ist gut“ und so kann ich beruhigt schlafen.

Gibt es etwas, das Sie gern gefragt worden wären, aber noch nie gefragt worden sind?

Ich würde gern gefragt werden, ob ich Lust hätte, ein Musikfestival zu kuratieren. Auf meinem Festival würden ausschließlich Musikerinnen bzw. Künstlerinnen auftreten. Die männliche Dominanz in der Musiklandschaft ist so unnötig wie auch unberechtigt. Björk wäre der Auftakt und Soap&Skin der Schlussakt. Und dazwischen würde auch Beyonce auftreten.

Zur Person

Steven Kranz ist 1979 im Erzgebirge geboren und dort aufgewachsen. 1998 hat er seine Ausbildung an der LMU in München aufgenommen und 2001 mit dem Krankenpflegeexamen abgeschlossen. Nachdem er in München im Bereich Knochenmarkstransplantation Erfahrungen sammeln konnte, hat es ihn an das Wiener AKH verschlagen. Dort war er von 2004 bis 2011 in der Intensivpflege (Schwerpunkt Onkologie/Hämatologie/Infektiologie) tätig. In Wien absolvierte er auch die Sonderausbildung für Intensivpflege. 2011 folgte ein Umzug nach Berlin. In den ersten Berliner Jahren war Steven Kranz weiter im Intensivbereich tätig, bevor er sich 2014 bei der Neugründung einer Palliativstation engagierte und so praktische Erfahrungen in der Palliativversorgung sammeln konnte. Zwischen 2013 und 2018 studierte er an der Alice Salomon Hochschule Berlin (BSc Gesundheits- und Pflegemanagement, MSc Management- und Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen – Schwerpunkt Forschung und Qualitätsentwicklung). 2016 absolvierte er die Weiterbildung Palliative Care für Pflegekräfte und 2021 die zum Ethikberater im Gesundheitswesen. Der Weg zur DGP führte über ein Praktikum im Rahmen des Bachelorstudiums und die Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Charta-Geschäftsstelle. Seit 2017 ist Steven Kranz bei der DGP angestellt. Dort hat er zuerst die Koordinationsstelle und seit 2019 die Assistenz der Geschäftsführung übernommen. Zu seinen Tätigkeitsbereichen gehören heute u. a. die Koordination der DGP-Gremien und der Leitlinienarbeit sowie die der Projekte und der Förderpreise der DGP. Steven Kranz ist nebenberuflich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Johannesstift Diakonie (Projekt Palliativbeauftragter) und als Lehrbeauftragter an Berliner Hochschulen tätig. Seit 2020 ist er ambitionierter Kleingärtner, er liebt die Ruhe im beschaulichen Mühlenbeck und die Flucht aus Berlin.



Publication History

Article published online:
10 August 2021

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