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Dtsch Med Wochenschr 1953; 78(45): 1564-1565
DOI: 10.1055/s-0028-1115005
DOI: 10.1055/s-0028-1115005
Therapie
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
Speck — als kinderärztliches Therapeutikum
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
22. April 2009 (online)
Zusammenfassung
Die ungesättigten Fettsäuren im frischen Speck und Sonnenblumenöl eignen sich zur Behandlung der Dermatitis seborrhoides des Ekzema infantum und des Milchschorfes sehr gut und vermögen auch bei der Säuglingsdystrophie und der Zoeliakie schöne Heilerfolge zu erzielen.
Die Zubereitung des Specks und die Durchführung der Behandlung werden unter Berücksichtigung von fremden und eigenen Erfahrungen geschildert.
Diese in Deutschland anscheinend noch nicht beschriebene Behandlungsmethode soll zur kritischen Prüfung des „Speckproblems” anregen.