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Dtsch Med Wochenschr 1912; 38(7): 302-303
DOI: 10.1055/s-0029-1189295
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
DOI: 10.1055/s-0029-1189295
Ueber die Bedeutung der komplementbindenden tuberkulösen Antikörper1)
(Nach Versuchen an Kaninchenaugen.) 1) Die Untersuchungen wurden mit den Mitteln der Robert Koch-Stiftung ausgeführt. Der ausführliche Bericht erfolgt in den „Veröffentlichungen der Robert Koch-Stiftung.Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
22. Juni 2009 (online)
Zusammenfassung
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Die Voraussetzung der v. Wassermann- Bruckschen Theorie der Tuberkulinwirkung, daß das Zusammenstoßen von tuberkulösem Antigen und tuberkulösem komplementbindenden Antikörper Leukozyten als Komplementträger anlockt, findet bei Versuchen in der vorderen Augenkammer keine Bestätigung.
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Der komplementbindende tuberkulöse Antikörper richtet sich wahrscheinlich nicht gegen das wirksame Prinzip des Tuberkelbazillus.