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Rofo 1949; 71(1): 92-97
DOI: 10.1055/s-0029-1231530
DOI: 10.1055/s-0029-1231530
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© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Ein Beitrag zur Frage der Wurmfortsatzfremdkörper
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Publication History
Publication Date:
09 August 2009 (online)
Zusammenfassung
Zwei Fälle zeigen die Fähigkeit des Wurmfortsatzes, in ihn eingedrungene oder in ihm gebildete Fremdkörper auszustoßen. Selbst kalkhaltige Wurmfortsatzsteine können einem Zerfallprozeß unterliegen und entleert werden, was in dem uns zugänglichen Schrifttum bisher noch nicht beschrieben wurde. Eine wegen eines Fremdkörpers angezeigte Operation ist erst im Anschluß an eine erneute Kontrollaufnahme vorzunehmen, da mit der inzwischen erfolgten aktiven Entleerung zu rechnen ist. Auf die Differentialdiagnose zwischen kleineren Steinen und Kotballen wird eingegangen.