Patientinnen mit einem polyzystischen Ovarsyndrom (PCOS), die im Rahmen einer IVF-(In-vitro-Fertilisation-)Behandlung
kryokonservierte statt frischer Embryos übertragen bekommen, bringen häufiger ein
lebendes Kind zur Welt. Das belegen die Ergebnisse einer aktuellen randomisierten
Multicenterstudie aus China. Ob Gleiches auch für Frauen ohne PCOS-Diagnose gilt,
hat nun ein Team von Wissenschaftlern aus Vietnam und Australien untersucht.