Zusammenfassung
Ein vorgestellter Ort der Geborgenheit ermöglicht Patienten ein persönliches Refugium,
in dem sie Erholung, Abgrenzung und Schutz erleben können. Diese imaginäre
Welt kann ihr Erleben und Auftreten in der äußeren Wirklichkeit äußerst positiv beeinflussen.
Unser Autor beschreibt, welche strukturellen, persönlichen und
patientenbezogenen Voraussetzungen vor der Anwendung zu beachten sind und gibt detaillierte
Anleitungen für Imaginationen in der Pflegepraxis.