Das Einmaleins des Intensivmediziners ist neben der Therapie von Kreislaufstörungen
und Organversagen das Management von Schmerz, Erregungs- und Unruhezuständen. Zahlreiche
Studien belegen, dass neben der Frühmobilisation durch die Vermeidung von „Übersedierung“
Beatmungs- und Intensivverweildauer gesenkt werden können. Unklar sind immer noch
die Langzeitfolgen einer Analgosedierung.