Geburtshilfe Frauenheilkd 2019; 79(01): 15
DOI: 10.1055/a-0779-4348
GebFra Magazin
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Zervixverkürzung: Pessar versus vaginales Progesteron

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Publikationsdatum:
17. Januar 2019 (online)

Schwangere mit einer sonografisch nachweisbaren Zervixverkürzung haben ein erhöhtes Risiko für eine spontane Frühgeburt. Durch die Gabe von vaginalem Progesteron kann dem entgegengewirkt werden. Ob auch ein Zervixpessar präventiv wirkt, wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Spanische Wissenschaftler haben beide Behandlungsmethoden im Rahmen einer randomisierten Studie miteinander verglichen.