Laut Pschyrembel versteht man unter „Diagnose“ die Benennung einer Erkrankung und
den Endpunkt eines diagnostischen Prozesses. Bei diesem werden die Symptome und die
Untersuchungsbefunde einem bekannten Krankheitsbild bzw. einer Störungskategorie zugeordnet.
Aus der Diagnose ergeben sich die Therapie sowie der zu erwartende Ausgang der Erkrankung.
Doch wie unterscheiden sich die Prozesse, wenn sie in einer ärztlichen oder osteopathischen
Praxis vorgenommen werden?