In Japan wird ein Zervixkarzinom der Stadien I – II überwiegend chirurgisch behandelt.
Auch bei 30 – 50% aller Erkrankungen des Stadiums IIB ist eine primäre Operation die
Therapie der Wahl. K. Matsuo et al. haben nun am Beispiel von Frauen mit einem Zervixkarzinom
im Frühstadium, die sich einer radikalen Hysterektomie unterzogen hatten, untersucht,
wie das Operationsvolumen der Klinik die Outcomes beeinflusst.