Eine Vergrößerung der tiefen Hirnvenen und ein Anstieg des Blutvolumens im Plexus
chorioideus werden häufig beim Sturge-Weber-Syndrom beobachtet. Italienische Neuroradiologen
wollten eine Beteiligung des Sinus cavernosus bei diesem Syndrom beschreiben und eine
Assoziation zwischen Sinus cavernosus-Anomalien und weiteren neurologischen und klinischen
Befunden bei Patienten mit Sturge-Weber-Syndrom untersuchen.