Im Rahmen verschiedener epidemiologischer Studien konnte gezeigt werden, dass Brustkrebspatientinnen
ein erhöhtes Risiko besitzen, an einem sekundären Uteruskarzinom zu erkranken. Aktuell
fehlen aber Informationen zu populationsbasierten Trends im Zusammenhang mit der Entwicklung
eines Uteruskarzinoms infolge einer Brustkrebsdiagnose. K. Matsuo et al. haben hierzu
nun Ergebnisse vorgelegt.