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Klin Monbl Augenheilkd 2020; 237(05): 562-563
DOI: 10.1055/a-1127-7480
DOI: 10.1055/a-1127-7480
Für Sie notiert
Prävalenz und Schweregrad von Artefakten in der OCT-Angiografie
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
20. Mai 2020 (online)
Die optische Kohärenztomografie-Angiografie (OCTA) ermöglicht die quantitative Darstellung retinaler Gefäße und wird daher in verschiedenen Bereichen für die präklinische Erkennung und das Staging von Krankheiten eingesetzt. Allerdings können Artefakte auftreten, die Auswirkungen auf den quantitativen Output kommerziell verfügbarer OCTAs haben und die Interpretierbarkeit und Reproduzierbarkeit der vorgeschlagenen Surrogatendpunkte für klinische Studien infrage stellen.