Hochgradig maligne Gliome reagieren sehr unterschiedlich auf Chemo- und Radiotherapie.
Doch erst nach Erhalt des histopathologischen Befunds kann die Therapie individuell
angepasst werden. Die Bildgebung könnte bereits im Vorfeld wichtige Informationen
zu Tumorbiologie und Prognose liefern. Eine der neuesten Methoden ist die CEST-MRT
(chemical exchange saturation transfer), die die konventionelle MRT ergänzen kann.