Weltweit wird daran geforscht, die Auswirkungen einer
SARS-CoV-2-Infektion auf Patienten mit entzündlich-rheumatischen
Erkrankungen zu erfassen und damit Handlungsempfehlungen für die
Therapie von Patienten zu entwickeln. Ob Patienten mit
entzündlich-rheumatischen Erkrankungen besonders
gefährdet sind, sich mit dem Virus zu infizieren und ob sie
– im Falle einer Infektion – ein erhöhtes Risiko
haben, einen schweren Verlauf der Viruserkrankung zu entwickeln, ist
weitestgehend unbekannt.