Kommt es im Zuge der Schwangerschaft zu einer Infektion mit dem Zika-Virus, so besteht
für den Fetus ein erhöhtes Risiko, Abnormalitäten des Gehirns sowie der Augen zu erleiden.
L. J. Viens et al. haben nun den Zusammenhang zwischen einer pränatalen Ultraschalluntersuchung
sowie einem Virustest im Fruchtwasser und postnatal auftretenden Abnormalitäten aufgrund
eines Zika-Syndroms untersucht.