Hochrisikopatienten profitieren von einem jährlichen Lungenkarzinom-Screening mit
Niedrigdosis-CT-Untersuchungen. Obwohl die Patienten dabei nur einer vergleichsweise
geringen Strahlenbelastung ausgesetzt werden, sollte geklärt werden, welche DNA-Schädigungen
dadurch entstehen können, bevor ein solches Screening standardmäßig eingeführt wird.
Denn das strahleninduzierte Karzinomrisiko dieser wiederholten CT-Untersuchungen ist
noch unklar.