Das Bad Neuenahr-Ahrweilerer Modell für gesunde, lebenswerte Arbeitswelten: Kooperationen von ergebnis- und erlebnisorientierten Gesundheitsbereichen

Alle gesundheitsförderlichen betrieblichen Bemühungen beginnen in den Köpfen der Akteure mit dem von Ihnen (un)bewusst bevorzugtem Gesundheitsmodell und den daraus abgeleiteten Vorstellungen über Gesundheit und ihren Fördermöglichkeiten. Der Autor hat sich mit vielfältigen Gesprächspartnern (Rehabilitanden, Patienten, Coachees, Ärzten, Psychologen, Berater, Führungskräfte und Gesundheitsmanager) über Jahre auf die Suche nach einem neuen, zeitgemäßen betrieblichen Gesundheitsmodell begeben. Seit April 2018 hat er in monatlichen Konferenzen im regionalen BGM-Netzwerk der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler hierzu mit vielfältigen Teilnehmern intensiv diskutiert und stellt nun das „Bad Neuenahr-Ahrweilerer Modell für gesunde, lebenswerte Arbeitswelten“ vor.

Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
20. Oktober 2020

• Literatur

• 1 Scharmer O. Theorie U – Von der Zukunft her führen. Heidelberg: Carl Auer Verlag; 4. Auflage 2015
• 2 Hasler G. Der Wir-Faktor. Gemeinsam Stress und Ängste überwinden. Stuttgart: Schattauer; 2017: 156
• 3 Förster A, Kreuz P. Zündstoff für Andersdenker. Hamburg: Murmann. 2017
• 4 Grzeskowitz I. Let’s talk about change, baby. Ein Motivations-Manifest für Unternehmen, Querdenker und alle, die es werden wollen. Offenbach: Gabal. 2017
• 5 Hackl B, Wagner M, Attmer L. et al. New-Work: Auf dem Weg zur neuen Arbeitswelt. Wiesbaden: Springer Gabler; 2017
• 6 Pfläging N. Organisation für Komplexität. München: Redline Verlag ; 4. Auflage; 2018
• 7 Schermuly C. New Work – Gute Arbeit gestalten. Psychologisches Empowerment von Mitarbeitern. Freiburg Haufe. 2016
• 8 Väth M. Arbeit. Die schönste Nebensache der Welt. Wie New Work unsere Arbeitswelt revolutioniert. Offenbach Gabal;. 2016
• 9 Väth M. Beraterdämmerung. Wie Unternehmen sich selbst helfen können. Wiesbaden: Springer Gabler;; 2019
• 10 Kuhn T, Weibler J. Bad Leadership Warum uns schlechte Führung oftmals gut erscheint und es guter Führung häufig schlecht ergeht. München: Vahlen; 2020
• 11 Edmonson AC. Die angstfreie Organisation. München: Vahlen; 2020
• 12 Wright M, Unger HV, Block M. Partizipative Gesundheitsförderung in der Gesundheitsentwicklung und Prävention. in: Göppel E Hrsg Nachhaltige Gesundheitsförderung. Gesundheit gemeinsam gestalten; Frankfurt a.M. Mabuse: 2012: 185-198
• 13 Vester M. Partizipation, sozialer Status und Milieus. In: Rosenbrock R, Hartung S, Hrsg Handbuch Partizipation und Gesundheit. Bern: Hans Huber; 2012: 40-56
• 14 Grawe K. Neuropsychologie. Göttingen Bern Toronto Hogrefe. 2004: 183ff
• 15 Thomson B, Wittmers A, Steidelmüller C. et al. Der Zusammenhang organisationeller Rahmenbedingungen und Gesundheit bei Führungskräften und Beschäftigen. Projekt F2436: „Führung und Organisation im Wandel“. Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin Sonderheft Mai. 2020
• 16 Lotzmann N. Betriebliches Gesundheitsmanagement 4.0. Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2020; 55: 25-28
• 17 Senin T, Meyer T. Selbstbestimmung in der medizinischen Rehabilitation – Erstellung eines konzeptuellen Modells zur weiteren theoretischen Diskussion. Rehabilitation 2019; 58: 15-23
• 18 Staff J, Warum HR. (gemeint Human Resources – Anmerkung d. Autors) als Silo keine Zukunft hat. Blog in Xing News vom 27.11.2019.