Bei der sogenannten NeuroPAP-Methode handelt es sich um eine neuartige nicht-invasive
Atemhilfe, bei welcher die Druckunterstützung kontinuierlich, das heißt sowohl bei
der In- als auch bei der Exspiration, proportional an die elektrische Zwerchfellaktivität
angepasst wird. Ein kanadisches Forscherteam untersuchte nun, ob sich das Verfahren
zur Behandlung Frühgeborener eignet und wie gut die Patienten diese Form der Atmungsunterstützung
tolerieren.