Helicobacter pylori ist ein großer Risikofaktor für Magenkrebs durch DNA-Schädigung
und den proteasomalen Abbau von p53, einem Protein, das eine wichtige Rolle bei der
Regulation des Zellzyklus spielt. Zudem reduziert H. pylori die Expression des Transkriptionsfaktors
USF1. Costa et al. untersuchten, ob die durch H. pylori vermittelte USF1-Deregulierung
p53 und damit die genetische Instabilität beeinflusst.