Das Coronavirus hat nicht nur unseren Alltag verändert, sondern auch unsere Praxen.
Auf einen Schlag kamen weniger Patienten. Die einen waren krank, die anderen in Quarantäne
und die Dritten hatten einfach Angst, unsere Praxis aufzusuchen. Wir hatten plötzlich
weniger zu tun und dafür mehr Zeit, um kreativ zu sein. Wenn der Patient nicht zu
uns kommt, dann müssen wir eben zu ihm, war der naheliegende Gedanke. Wir waren bereit
für Videosprechstunden.