Hypoxisch-ischämische Hirnschäden betreffen häufig Hirnareale, die für eine ungestörte
Entwicklung der Sehfähigkeit wichtig sind. Auch klinisch wird ein Zusammenhang zwischen
der hypoxisch-ischämischen Enzephalopathie (HIE) und Sehstörungen angenommen. Ein
britisches Forscherteam beleuchtete nun die diesbezügliche wissenschaftliche Evidenz
im Hinblick auf die Qualität der Datenbasis.