Sportliche Aktivität von PatientInnen mit kardialen Erkrankungen ist nicht nur ein
wichtiger Teil der Therapie, sondern kann sich bei hoher Intensität auch negativ auswirken.
An praktischen
Fallbeispielen wird erläutert, wie ein körperliches Training zu konzipieren ist, um
die Pathophysiologie der Erkrankung positiv zu beeinflussen und dadurch ggf. auch
die Prognose zu
verbessern. Bei jüngeren, sportlich aktiven kardialen PatientInnen sollen zudem der
Rahmen für eine mögliche sportliche Aktivität gesteckt und Trainings- wie auch ggf.
Wettkampfempfehlungen
gegeben werden.
Schlüsselwörter
Sportkardiologie - Training - Leistungssport - Leitlinien - kardiovaskuläre Erkrankungen