Über den Zusammenhang zwischen makrozyglischen gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln
und Veränderungen der T1-gewichteten Signalintensität (SI) des Globus pallidus (GP)
und Nucleus dentatus (ND) liegen bisher keine Kenntnisse vor. Y. Choi und Kollegen
untersuchten diesen nun anhand Quantitative Susceptibility Mappings (QSM) der magnetischen
Suszeptibilität des GP und ND nach serieller Gadobutrolgabe bei Patienten mit primärem
Hirntumor.