Die SARS-CoV-2-Pandemie hat in vielen Ländern über alle Altersgruppen oberhalb von
14 Jahren zu einer höheren Sterblichkeit geführt. Aus Angst vor einer Infektion zögerten
viele Menschen Arztbesuche und medizinische Untersuchungen hinaus. Dies könnte auch
für Schwangere gelten, die z. B. Routineuntersuchungen verschoben. Wie sich dies auf
die Schwangerschaftsverläufe auswirkte, untersuchte nun eine israelische Arbeitsgruppe
im Vergleich zu den 3 Vorjahren.