Patientinnen mit einer BRCA1/2-Mutation haben ein hohes Risiko, in ihrem Leben an
einem
Mamma- und/oder Ovarialkarzinom zu erkranken. Die Erkrankungswahrscheinlichkeit hängt
allerdings
vermutlich auch von zahlreichen weiteren Faktoren, beispielsweise der reproduktiven
Anamnese,
anthropometrischen und metabolischen Parametern oder der Ernährung ab. Welche Lebensstilfaktoren
die Genpenetranz beeinflussen, untersuchte nun ein italienisches Forscherteam.