Die Behandlungsoptionen bei depressiven Störungen in ihren schwersten Formen sind
immer noch unzufriedenstellend. Ein neuer Behandlungsansatz zielt auf die Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse
ab. Kann eine kurzzeitige, hochdosierte Probiotikagabe depressive Symptome sowie mikrobiologische
und neuronale Veränderungen im Darm reduzieren? Eine in der Schweiz durchgeführte
Studie liefert interessante Ergebnisse.