physioscience 2022; 18(01): 45
DOI: 10.1055/a-1709-8415
Mitteilungen

Züricher Forschungsteam um Iris Sterkele erhält „physioscience-Preis 2021“

Zum dritten Mal vergaben die Herausgebenden der physioscience gemeinsam mit dem Thieme Verlag den gleichnamigen Preis. Im Rahmen des digitalen 5. Forschungssymposiums Physiotherapie am 27. November 2021 nahm Erstautorin Iris Sterkele, stellvertretend für das vierköpfige Team, die mit 3000 Euro dotierte Auszeichnung von Laudatorin Claudia Pott entgegen. In ihrer prämierten Originalarbeit „Eine Alternative zur klassischen Testtheorie?“, die in der Märzausgabe der physioscience erschien (physioscience 2021; 17: 25–33; doi:10.1055/a-1201-6872) erklärten und verglichen die Wissenschaftler*innen detailliert 2 messtheoretische Ansätze zur Ermittlung möglicher Fehlerquellen. Dabei hinterfragten sie die oft angewendete klassische Testtheorie (KTT) kritisch und zeigten die Vorteile der Generalisierbarkeitstheorie (G-Theorie) auf.



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Artikel online veröffentlicht:
25. Januar 2022

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