Seit der Röteln-Epidemie 1964 in den USA ist bekannt, dass Viren eine wichtige Rolle
bei der Entstehung kongenitaler Anomalien spielen können. Eine aktuelle explorative
Beobachtungsstudie ergab jetzt Hinweise darauf, dass eine maternale Infektion mit
Coxsackieviren mit der Entwicklung von Pulmonalatresien bzw. Myokardsinusoiden assoziiert
sein könnte.