Eine fetale Wachstumsrestriktion erhöht nicht nur das perinatale Sterberisiko, sondern
kann sich auch langfristig negativ auf die körperliche und kognitive Entwicklung der
Kinder auswirken.
Im Zuge der Suche nach modifizierbaren Faktoren, die dabei helfen, das Wachstumspotenzial
der Feten maximal auszuschöpfen, ging ein chinesisches Forscherteam der Frage nach,
inwiefern der
maternale Serumalbuminspiegel mit der intrauterinen Entwicklung korreliert.