Bei KI-gestützten Entscheidungen wird nicht der Einsatz von Algorithmen selbst als
kritisch angesehen, sondern die fehlende menschliche Kontrolle. So das Ergebnis des
Mannheimer Datenwissenschaftlers Prof. Dr. Florian Keusch in Zusammenarbeit mit Prof.
Dr. Frauke Kreuter von der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihre Studie belegt,
dass Entscheidungen, an denen Menschen beteiligt sind, als fairer beurteilt werden
als solche, die ein Algorithmus allein trifft.