Dem hypogonadotropen Hypogonadismus liegt eine Störung der Hypothalamus-Hypophysen-Achse
zugrunde, wie sie beispielsweise bei exzessivem Sport oder Essstörungen eintritt.
Da die betroffenen
Frauen bei entsprechender Behandlung fertil sind, ist eine Beurteilung ihrer Ovarreserve
wichtig. Ein türkisches Forscherteam untersuchte nun, wie gut sich das Anti-Müller-Hormon
(AMH), die
Antralfollikelzahl sowie die Gonadotropinspiegel hierfür eignen.