Das Fühlen nach verhärteten Knoten in der Brust ist ein wichtiges Element der Frühdiagnose
von Brustkrebs. Auf der anderen Seite zeigen Messungen an einzelnen Krebszellen, dass
diese weicher sind als die gesunden Epithelzellen, aus denen sie hervorgegangen sind
und somit wahrscheinlich besser im dichten menschlichen Gewebe metastasieren können.
Diesem scheinbaren Paradox ist eine internationale Kooperation von Forschenden auf
dem Grund gegangen.