Die ursprüngliche Heimat der Melisse als Wildpflanze liegt in Westasien, in den Ländern
Türkei, Syrien, Irak und Iran. Die duftende Staude wurde schon von den Griechen und
Römern in Kultur genommen und hat sich daraufhin im ganzen Mittelmeerraum verbreitet.
Nach Deutschland kam sie als Gartenpflanze zunächst in die Klostergärten der Benediktiner.
Von dort aus verbreitete sie sich allmählich in den Bauerngärten.