Zwischen 25 und 35% aller Frauen weltweit leiden an einem symptomatischen Vorfall
der Beckenorgane – Tendenz steigend. Der wachsende Bedarf an entsprechenden Operationen
wird von
Chirurginnen und Chirurgen unterschiedlicher Spezialisierungen abgedeckt. Inwiefern
beeinflusst dies das postoperative Behandlungsergebnis? Diese Fragestellung beleuchtete
ein Forscherteam
aus den USA mithilfe einer retrospektiven Analyse.
