Personen mit immunvermittelten Entzündungskrankheiten können zwar
nach einer SARS-CoV-2-Infektion oder einer Impfung eine Immunantwort entwickeln,
weisen aber häufig eine verminderte Anzahl Antikörper auf.
Immunmodulatorische Therapien könnten die Seroprävalenz der
Antikörper beeinflussen. Simon et al. charakterisierten die langfristige
Antikörperreaktion auf zwei SARS-CoV-2 Impfdosen bei Personen mit
immunvermittelten Entzündungskrankheiten.