Zur Arthrodese des distalen Interphalangealgelenkes an der Hand stehen zahlreiche
chirurgische Fixationsverfahren zur Verfügung: Beispielsweise die Versorgung mit Kirschner-Drähten,
einem Zerklagedraht, mit kopflosen Kompressionsschrauben oder intramedullären Implantaten.
Wie häufig muss nach einem solchen Eingriff mit Komplikationen gerechnet werden? Und
welche Risikofaktoren prädisponieren hierfür?