Bei manchen Neugeborenen wird trotz einer eutop gelegenen Schilddrüse oder einer Schilddrüsen-Hemiagenesie
im Zuge des Neugeborenenscreenings eine kongenitale Hypothyreose diagnostiziert. Wie
häufig handelt es sich dabei um eine vorübergehende Schilddrüsenfunktionsstörung?
Und welche Faktoren sprechen für einen solchen günstigen Verlauf? Diesen Fragen ging
ein französisches Forscherteam nach.