Eine operative Arthrosetherapie soll erst nach Ausschöpfen der nicht
chirurgischen Behandlungsoptionen erfolgen. Nicht alle Betroffene sprechen
jedoch gleichermaßen auf konservative Therapien an. Das liegt
möglicherweise daran, dass intermediäre Faktoren, welche das
Behandlungsergebnis beeinflussen, nicht berücksichtigt werden. Ein
Forscherteam aus Australien beschäftigte sich mit dieser Thematik im
Rahmen einer Auswertung von Mediationsanalysen.