Die Rolle endovaskulärer Therapieverfahren bei zerebralen arteriovenösen Malformationen (AVM) ist noch nicht klar definiert. Embolisationen können einerseits als primär kurative Behandlung und andererseits als Vorbehandlung vor einem operativen Eingriff bzw. vor stereotaktischer Radiochirurgie eingesetzt werden. Wie erfolgreich diese Strategien sind und welche Risiken damit einhergehen, untersuchte ein Forscherteam aus Kanada und Frankreich.