Die zerebrale Magnetresonanztomografie (MRT) stellt ein effektives Werkzeug dar, um
die Kurz- und Langzeitoutcomes bei Frühgeborenen vorherzusagen. Die Methode weist
allerdings Schwächen hinsichtlich der Handhabbarkeit auf. Eine Studie aus Österreich
hat nun bei Frühgeborenen die Assoziationen zwischen Signalen einer amplitudenintegrierten
Elektroenzephalografie (aEEG) und der Schwere von Hirnschäden ermittelt.