Rund 40% aller Sterbefälle im Zusammenhang mit Tumoren des Endometriums gehen auf
seröse Uteruskarzinome zurück. Bei der Behandlung solcher und anderer gynäkologischer
Erkrankungen kamen in
den vergangenen Jahren verstärkt minimalinvasive Operationstechniken zum Einsatz.
T. Y. Sia et al. haben am Beispiel von Patientinnen mit einem serösen Uteruskarzinom
des Stadiums I die Outcomes
nach einem minimalinvasiven Eingriff vs. einer Laparotomie verglichen.