Person-zentriertes Demenzverständnis: Betroffenen Sicherheit geben

Für Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, stellt ein Krankenhausaufenthalt eine enorme Herausforderung dar, denn er ist für sie eine beängstigende und bedrohliche Situation. In diesem Beitrag werden ein person-zentriertes Demenzverständnis und darauf basierend Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten aufgezeigt, die Pflegende einfach umsetzen und daher problemlos in den Alltag integrieren können. Sie geben den Erkrankten dadurch Sicherheit und tragen zu ihrer Entspannung bei.

• Literatur

• 1 Ganß M. Mit Demenz ins Krankenhaus. Demenz Das Magazin 2017; 35: 16-20
• 2 Kitwood T. Demenz. Der person-zentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen. 2. Bern: Hans Huber; 2002
• 3 Hochschule Osnabrück. Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz. Osnabrück: Sonderdruck Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege; 2018
• 4 Schumacher C. Sich verständigen. Demenz. Das Magazin (Sich verständigen/Bausteine Demenz. Personzentriert arbeiten); 2009. 1.
• 5 James IA. Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz. Einschätzen, verstehen und behandeln. Bern: Hans Huber; 2013
• 6 Herrmann T, Kuhn C. Für alle Fälle … Licht in das Dunkel bringen: mit schwierigen Themen in der Pflege offen umgehen. Stuttgart: Demenz Support; 2012
• 7 Evangelische Gesellschaft Stuttgart e. V.. Impulsveranstaltung: Schmerzwahrnehmung und Umgang mit Schmerzen bei demenzkranken Menschen. 18.11.2004 Accessed November 23, 2023 at: https://demenzforum.ch/Schmerz-Demenz_G._Schwarz_04.11.pdf
• 8 Maier R, Mayer P. Der vergessene Schmerz. Schmerzmanagement und Pflege bei Demenz. 2. München: Ernst Reinhardt; 2018
• 9 Zoutewelle-Morris S. Wenn es Schokolade regnet. Bern: Hans Huber; 2013