Im klinischen Kontext haben die Entspannungsverfahren Autogenes Training (AT) und
Progressive
Relaxation (PR) eine jahrzehntelange Tradition. Sie sind ausgesprochen gut standardisiert
und können
bei vielen körperlichen und psychischen Störungen angewendet werden. In den letzten
Jahren geht der
Trend allerdings zunehmend hin zu komplexerer Stressbeeinflussung wie Achtsamkeit,
Yoga, Qigong oder
anderen moderneren Ansätzen der Körpertherapie.