Bei einem erheblichen Teil der Ovarneoplasien erlaubt der Ultraschall keine eindeutige
Dignititätseinschätzung. Um nicht ein invasives Karzinom zu übersehen, werden daher
viele Befunde operativ entfernt. Häufig handelt es sich aber um gutartige Veränderungen.
Kann die Magnetresonanztomografie (MRT) dabei helfen, die Zahl unnötiger Eingriffe
und das Operationsausmaß zu minimieren, ohne dabei die onkologische Sicherheit zu
gefährden?