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DOI: 10.1055/a-2320-0872
Unsere Alma Mater
Viele denken an ihr Studium als „die schönste“ oder wenigstens eine schöne Zeit im Leben zurück. Klar lässt das verschulte und anspruchsvolle Studium der Veterinärmedizin nicht ganz so viel Raum für Freiheit und Freizeit wie manch anderer Studiengang, trotzdem gibt es viele positive Aspekte. Man wurde zu seinem Traumstudium zugelassen, ist gewachsen und manchmal sogar über sich hinausgewachsen, durfte und musste Entscheidungen treffen, hat vieles gelernt und lernen müssen, hat Freund*innen für Studium und Leben gefunden und viele tolle „studienbegleitende“ Events erlebt: Einführungswoche, Exkursionen, Besuche im „Schwejk“ (Gießen), in Schwemme und TV-Club (Leipzig), Bergfest, Exma-Ball … Und natürlich hat man auch viele Menschen erlebt, die mit großem Engagement ihr Wissen und ihre Erfahrungen weitergegeben haben. Einige davon sind vielleicht sogar zu einem Vorbild geworden. Klar gab es auch dunkle Momente, aber am Ende stand ein tolles Erfolgserlebnis, man war endlich Tierärzt*in, hatte/hat seinen Traumberuf.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
23. August 2024
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