Die karpometakarpale Instabilität ist die häufigste Handverletzung bei Profi-Boxern.
Sie macht bei ihnen rund ein Fünftel aller Hand- und Handgelenksläsionen aus und ist
für die längsten Trainingsausfälle verantwortlich. Doch nach chirurgischer Behandlung
heilt diese Verletzung in der Regel vollständig aus und die meisten Boxer können danach
in ihren Sport zurückkehren. So das Ergebnis einer britischen Studie.