Die operative Behandlung von Frakturen oder Luxationen der Hand bzw. der Finger führt
eher selten zu Wundinfektionen, insbesondere bei perkutanen Eingriffen. Doch einige
Patienten sind dafür anfälliger als andere, beispielsweise Raucher und Diabetiker.
Dies zeigt eine Auswertung der Datenbank des National Surgical Quality Improvement
Program (NSQIP).