Hysteroskopische Polypektomien werden zunehmend in gynäkologischen Praxen ambulant
durchgeführt. Ein dünnes Endometrium ist dabei von Vorteil: Es verbessert die intrakavitäre
Sicht, erleichtert das Instrumentieren und beugt Komplikationen vor. Eine italienische
Multicenterstudie prüfte nun, wie gut dies durch eine Endometriumvorbereitung mittels
einer oralen Kombination aus Nomegestrolacetat und Estradiol (NOMAC/E2) gelingt.