Schätzungen zufolge wird bei etwa 70% der Menschen mit einer COPD (engl. chronic obstructive
pulmonary disease) oder einem Asthma die Atemwegserkrankung nicht diagnostiziert.
Weltweit betrifft dies bis zu 5% aller Erwachsenen. Entlastet eine gezielte Identifikation
dieser Menschen, gefolgt von einer entsprechenden pulmologischen Behandlung, das Gesundheitswesen?
Und bessert sich der Gesundheitszustand der Betroffenen durch diese Strategie?